Sie sind sich nicht sicher, welche Jazzschuhe Sie kaufen sollen? Unsere Dieser praktische Leitfaden hilft Ihnen bei der Auswahl der richtigen Jazzschuhe.
Was sind die verschiedene Arten von Jazzschuhen?
Jazzschuhe ähneln einem Ballettschuh, weil Sie haben eine flexible Sohle, aber normalerweise einen kleinen Gummiabsatz. Sie werden typischerweise in einem Jazz-Kurs verwendet, um die Reibung unter dem Fuß zu verringern, was besonders nützlich ist, wenn man Pirouetten macht. Jazzschuhe können getragen werden von männlichen und weiblichen Tänzern jeden Alters. Sie können auch nützlich sein für Tanzkurse für jüngere Kinder, damit nackte Füße nicht in Kontakt kommen mit der Boden.
Jazzschuhe sind wie Ballettschuhe als Halb- oder Vollsohlenschuhe in verschiedenen Farben erhältlich. Sie sind als Schnürschuh, Schnürstiefelette oder Schlupfschuh erhältlich.
Es gibt noch zwei weitere Varianten des Jazzschuh: Jazzstiefel und Jazzsneaker. Jazzstiefel können knapp über dem Knöchel- oder umgeschlagen. Sie haben eine ähnliche Sohle wie ein einfacher Jazzschuh.
Jazz-Sneaker sind robuster in der Konstruktion (wie ein Trainer), aber in der Regel mit einer geteilten Sohle oder hochflexiblen Sohle, um zu ermöglichen der Fuß zu beugen und zu strecken. Jazz-Sneaker sind beliebt für Street Dance und Zumba. Außerdem sind sie eine unterstützende Alternative für Tanzlehrer aller Tanz Styles, die täglich viele Stunden auf den Beinen verbringen.

Geteilte Sohle vs. durchgehende Sohle
Vorteile | Nachteile | |
Geteilte Sohle | Passt sich dem Fußgewölbe an und betont die Fußlinie, was ästhetisch ansprechend ist Ermöglicht mehr Flexibilität im Schuh Ermöglicht eine bessere Nutzung einer Technik, z. B. Bodendruck |
Weniger Unterstützung unter dem Fuß |
Durchgehende Sohle | Sorgt für mehr Widerstand unter dem Fußgewölbe und stärkt so den Fuß Ein Schuh mit mehr Halt |
Die Linie und Form des Fußes werden nicht betont und können Probleme wie Krallenzehen verbergen |
So passt Jazz Schuhe
Jazzschuhe und Jazzstiefel sollten genau sitzen genauso wie Ballettschuhe. Jazzschuhe, die zu groß sind, haben überschüssige Material an der Spitze. Bei zu kleinen Jazzschuhen ist das Großzehengelenk gebogen.
Jazz-Sneaker sind etwas schwieriger zu passen, aber einmal Auch hier sollten sie an der Spitze nicht zu viel Platz haben. Sie sollten nicht so eng sein dass die große Zehe jedoch verbogen ist.

Schnürsenkel vs. Slipper
Jazzschuhe und Jazzstiefel mit einer Schnürung an der Vorderseite können dazu beitragen, dass sich der Schuh an Ihren Fuß schmiegt. Sie lassen sich außerdem leicht an- und ausziehen, da sie durch Lockern der Kordeln geweitet werden können. Jazz-Sneaker haben normalerweise Schnürsenkel, die im Stil von Laufschuhen gehalten sind.
Slip-On-Jazzschuhe sind normalerweise die Jazzschuhe mit der besten Passform, da sich der gesamte Schuh an Ihren Fuß anschmiegt. Slip-On-Jazzschuhe verfügen beispielsweise oft über ein Neopren-Panel, das beim An- und Ausziehen der Schuhe etwas nachgibt. Dies ist auch für den Tänzer von Vorteil: Dieses Material ist flexibel und passt sich während der Bewegung wunderbar dem Fuß an.
Jazzschuhe vs. Jazz Stiefel
Jazzschuhe findet man am häufigsten in Jazzkursen. Sie sind in einer Reihe von Farben erhältlich, die sich ideal für Kurse, Wettbewerbe und Tanzschulshows eignen. Jazzstiefel werden in Jazzkursen in Großbritannien seltener verwendet. In Kontinentaleuropa sind sie jedoch beliebt. Jazzstiefel sind vielseitige Schuhe, die als Teil eines Kostüms verwendet werden können, wenn ein Tänzer den Look eines Stiefels braucht, aber die Flexibilität der Füße beibehalten möchte.
Welches Material ist am besten für Jazzschuhe?
Jazzschuhe und Jazzstiefel können in Leder gekauft werden oder PU. Bei geteilten Schuhen ist häufig eine Einlage im Schuh vorhanden, die einfaches Ausziehen des Schuhs – dieser kann aus flexiblem Material wie Neopren oder elastische Einsätze.
Jazzschuhe sind auch aus Strickmaterial erhältlich, das dem gesamten Fuß volle Flexibilität und Kontur verleiht.